Ötztal Trek
Ötztal Verifizierter Partner
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Amberger HütteFoto: Katharina Nösig, Ötztal
6 Teilrouten bestehen aus insgesamt 22 Etappen und 15 Varianten umfassen rund 30 000 Aufstiegshöhenmeter und 400 km Länge. Der Ötztal Trek verläuft von Ötztal-Bahnhof ausgehend östlich über Scharten, Grate und Gipfel, von Hütte zu Hütte bis nach Obergurgl und Vent. Am westlichen Bergkamm, dem Geigenkamm, führt der Trek zurück nach Ötztal Bahnhof.
6 Teilrouten zu je 2 - 5 Tagesetappen sind ideal für einen unvergesslichen Urlaub am Höhepunkt Tirols, in der Ötztaler Bergwelt. Natürlich ist für diese Routen Bergerfahrung notwendig, die meisten Etappen sind nach dem „Tiroler Wander- und Bergwegekonzept“ als „schwarzer Bergweg“ und somit als schwierig eingestuft, die übrigen Etappen wurden als „rot“ (mittelschwierig) klassifiziert.
Einige Etappen führen über das ewige Eis, dort fehlen freilich in der Regel Markierung bzw. Beschilderung. Daher ist eine genaue Tourenplanung im Vorfeld unerlässlich, ebenso das Abrufen des Wetterberichtes. Das Tragen von Wanderausrüstung wie knöchelhohe Bergschuhe, Wind-, Regen- und Sonnenschutz, Kappe und Handschuhe sowie die Mitnahme eines Erste-Hilfe-Pakets sind Pflicht für jeden Bergsteiger.
Autorentipp
Beste Jahreszeit: Juli – September
Wegearten
Weitere Infos und Links
Ein Gepäcktransport wird nicht angeboten
Mehr Infos über Wandern im Ötztal: www.oetztal.com/wandern
Start
Wegbeschreibung
6 Teilrouten bestehen aus insgesamt 22 Etappen und 15 Varianten umfassen rund 30 000 Aufstiegshöhenmeter und 400 km Länge. Der Ötztal Trek verläuft von Ötztal-Bahnhof ausgehend östlich über Scharten, Grate und Gipfel, von Hütte zu Hütte bis nach Obergurgl und Vent. Am westlichen Bergkamm, dem Geigenkamm, führt der Trek zurück nach Ötztal Bahnhof.
6 Teilrouten zu je 2 - 5 Tagesetappen sind ideal für einen unvergesslichen Urlaub am Höhepunkt Tirols, in der Ötztaler Bergwelt. Natürlich ist für diese Routen Bergerfahrung notwendig, die meisten Etappen sind nach dem „Tiroler Wander- und Bergwegekonzept“ als „schwarzer Bergweg“ und somit als schwierig eingestuft, die übrigen Etappen wurden als „rot“ (mittelschwierig) klassifiziert.
Einige Etappen führen über das ewige Eis, dort fehlen freilich in der Regel Markierung bzw. Beschilderung. Daher ist eine genaue Tourenplanung im Vorfeld unerlässlich, ebenso das Abrufen des Wetterberichtes. Das Tragen von Wanderausrüstung wie knöchelhohe Bergschuhe, Wind-, Regen- und Sonnenschutz, Kappe und Handschuhe sowie die Mitnahme eines Erste-Hilfe-Pakets sind Pflicht für jeden Bergsteiger.
Öffentliche Verkehrsmittel
Reisen Sie mit der Bahn komfortabel und sicher zur Bahnhof-Station Ötztal. Endstation bzw. Ausstiegspunkt ist der Bahnhof ÖTZTAL. Anschließend fahren Sie bequem und schnell mit dem öffentlichen Linienverkehr oder den örtlichen Taxiunternehmen durch das gesamte Tal zu Ihrem Wunschziel.
Den aktuellen Busfahrplan gibt’s unter: http://fahrplan.vvt.at
Anfahrt
Die Autofahrt ins ÖTZTAL. In Tirol gelegen, zweigt das ÖTZTAL Richtung Süden als längstes Seitental der Ostalpen ab. Die Anreise mit dem Auto führt Urlauber über das Inntal bis zum Taleingang und weiter das Ötztal entlang. Neben der mautpflichtigen Autobahn können auch Landstraßen genutzt werden. Mit dem Routenplaner lässt sich Ihre Fahrt schnell und bequem bestimmen: Zum Routenplaner: https://www.google.at/maps
Parken
Bei den jeweiligen Etappe sind die Parkplätze angegeben.
Koordinaten
Ausrüstung
Das Tragen von Wanderausrüstung wie atmungsaktive und dem Wetter angepasste Outdoor-Bekleidung, knöchelhohe Bergschuhe, Wind-, Regen- und Sonnenschutz, Mütze und ev. Handschuhe wird empfohlen! Wichtig ist auch die Mitnahme ausreichender Verpflegung sowie eines Erste-Hilfe-Pakets, einem Handy und ev. einer Wanderkarte.
Statistiken
- Inhalte
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- 22 Etappen
Ötztal Bahnhof (704 m) –> Marlstein –> Mareil –> Dortmunder Hütte (1.949 m)
Dortmunder Hütte (1.949 m) –> Schweinfurter Hütte (2.036 m)
Schweinfurter Hütte (2.036 m) –> Winnebachseehütte (2.361 m)
Winnebachseehütte (2.361 m) –> Bachfallenferner -> Amberger Hütte (2.136 m)
Amberger Hütte (2.136 m) –> Wütenkarsattel (3.103 m) –> Hochstubaihütte (3.174 m)
Hochstubaihütte (3.174 m) –> Scharte / Windachferner –> Hildesheimer Hütte (2.899 m)
Hildesheimer Hütte (2.899 m) –> Gamsplatzl (3.018 m) –> Siegerlandhütte (2.710 m)
Siegerlandhütte (2.710 m) –> Windachscharte –> Gasthaus Hochfirst (1.860 m)
Gasthaus Hochfirst (1.860 m) –> Timmelsjoch –> Brunnenkogelhaus (2.738 m)
Obergurgl (1.900 m) –> Langtalereckhütte (2.430 m) –> Ramolhaus (3.005 m)
Ramolhaus (3.005 m) –> Ramoljoch (3.189 m) –> Martin-Busch-Hütte (2.501 m)
Martin-Busch-Hütte (2.501 m) –> Similaunhütte (3.017 m)
Similaunhütte (3.017 m) –> Hauslabjoch (3.283 m) –> Hochjoch-Hospiz (2.412 m)
Hochjoch-Hospiz (2.412 m) –> Brandenburger Haus (3.274 m)
Brandenburger Haus (3.274 m) –> Fluchtkogel (3.497 m) –> Vernagthütte (2.755 m)
Vernagthütte (2.755 m) –> Breslauer Hütte (2.844 m)
Breslauer Hütte (2.844 m) –> Restaurant Tiefenbach (2.789 m) –> Rettenbachjoch (2.990 m) –> Braunschweiger Hütte (2.758 m)
Braunschweiger Hütte (2.758 m) –> Mainzer Höhenweg –> Rüsselsheimer Hütte (2.328 m)
Rüsselsheimer Hütte (2.328 m) –> Kapuzinerjöchl (2.710 m) –> Breitlehnjöchl (2.637 m) –> Sandjöchl (2.826 m) –> Luibisscharte (2.914 m) –> ...
Hauerseehütte (2.383 m) –> Felderjöchl (2.797 m) –> Frischmannhütte (2.192 m)
Frischmannhütte (2.192 m) –> Fundusfeiler (3.079 m) –> Erlanger Hütte (2.541 m)
Erlanger Hütte (2.541 m) –> Forchheimer Weg –> Maisalm (1.631 m) –> Ötztal-Bahnhof (704 m)
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Tour
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Neigung